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People | 01.11.2022

„Ein klares Zukunftsbild für unsere Stadt“

Die Grazer Volkspartei möchte die aktuellen Krisen in Chancen verwandeln und startet einen Denk- und Inhaltsprozess zur Zukunft der steirischen Landeshauptstadt.

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VP-Stadtparteiobmann Kurt Hohensinner mit den Zukunftswerkstatt-Leiterinnen NR-Abg. Martina Kaufmann und GR Claudia Unger (l.). © Grazer Volkspartei/Skrabel

Vertrauen – Verantwortung – Verlässlichkeit: Geht es nach VP-Stadtparteiobmann Stadtrat Kurt Hohensinner, soll das V in Volkspartei genau dafür stehen. „Unsere schöne und lebenswerte Stadt braucht Gesamtverantwortung und ein klares Zukunftsbild“, ist Hohensinner überzeugt. Ein Zukunftsbild, das immer mehr Menschen ein Jahr nach der letzten Gemeinderatswahl schmerzlich vermissen. „Mit Kommunisten und Grünen haben wir im Moment zwei Ein-Themen-­Parteien an der Spitze der Rathaus-Koalition. Mit Sozialausbau ohne Maß und Ziel sowie Rad-Lobbyismus pur ist aber keine Stadt zu machen. Gerade jetzt braucht es eine starke bürgerliche Kraft der Mitte und eine breit getragene und klare Vision für die Zukunft unserer Stadt.“

Vor diesem Hintergrund ruft die Grazer Volkspartei eine Zukunftswerkstatt ins Leben, die allen Grazerinnen und Grazern die Möglichkeit geben wird, Teil eines bürgerlichen Dialoges zu sein. „Ideen für die Stadt – direkt von jenen Menschen, die es tatsächlich betrifft“, so der Stadtparteiobmann, der die gesamte Breite der Grazer Gesellschaft miteinbinden und ein Zeichen für ein starkes Miteinander setzen will. „Wir setzen auf Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren und sich aktiv für das Wohl der Stadt einzubringen. Gerade in Graz gibt es sehr viele davon“, sagt Hohensinner. Die Zukunftswerkstatt der Grazer Volkspartei soll der Ort werden, an dem Ideen gesponnen werden und an dem gemeinsam am Graz von morgen geplant wird.

Den Auftakt zur Zukunftswerkstatt macht ein Zukunftstag am 5. November 2022 ab 14 Uhr in der Bakerhouse Gallery – Herrgottwiesgasse 125, 8020 Graz. Mit ihm startet der Inhaltsprozess. In insgesamt sechs unterschiedlichen Arbeitsgruppen wird dann über ein Jahr lang weitergedacht. Dabei kann man – ganz nach Interessenslage – seinen Beitrag leisten. Für die beiden Projektverantwortlichen Abgeordnete zum Nationalrat Martina Kaufmann und Gemeinderätin Claudia Unger geht es darum, dass „am Ende des Prozesses ein Programm entsteht, in dem Visionen und auch konkrete Wege und Forderungen für die Landeshauptstadt stehen. Das gelingt aber nur, wenn sich möglichst viele einbringen.“

Anmeldung

Die Anmeldung zum Zukunftstag kann online unter events.grazervp.at/event/zukunftstag-auftakt-zur-zukunftswerkstatt

oder telefonisch unter 0316/607 44 16 11

oder per E-Mail an [email protected] erfolgen.