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People | 24.08.2021

Modisch von der Pike auf

Moderatorin, TV-Köchin, Designerin – wir trafen Multitalent Silvia Schneider bei einem Shooting für die ShoppingCity Seiersberg und sprachen mit ihr über Mode, Trends und hübsche Jogging-Anzüge.

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© ShoppingCity Seiersberg/Lizz Krobath

Eine strahlende Silvia Schneider begrüßt uns und obwohl sie schon ein intensives Shooting an diesem Tag hinter sich hat, nimmt sie sich entspannt Zeit für unsere Fragen.

STEIRERIN: Sie sind heute für ein neues Kampagnen-Shooting für die ShoppingCity Seiersberg in der Steiermark. Wie lange besteht die Zusammenarbeit mit dem Shoppingcenter schon?
Silvia Schneider: Bereits seit zwei Jahren. Von Specials für Weihnachten über Kampagnen fürs Haus bis zu Jury-Teilnahme bei einem Nachwuchsmodel-Contest gab es schon viele Termine, an die ich mich gerne erinnere. Ich schätze vor allem die Atmosphäre der ShoppingCity Seiersberg, das tolle Team und das Angebot.

Sie beschäftigen sich ja selbst als Designerin viel mit Mode. Was liegt heuer so im Trend?
Sehr gefragt sind heuer wieder High-Waist-Jeans im Schnitt der 50er-Jahre, unten ausgestellt und dazu ein enges Top. Angesagt sind auch weite Hosenanzüge. Das finde ich besonders spannend, da meine Mutter solche Anzüge schon in den 80ern und 90ern hatte. Die verschiedenen Stile kommen eben wirklich immer wieder.

Und wie sieht es in puncto Farben aus?
Von zartem Mintgrün bis zu sehr kräftigen Farben wird der Sommer farbenfroh. Ich persönlich mag die Kombination aus einem intensiven Orange mit Pink – das macht Spaß. 

Sie tragen selbst auch gerne kräftige Farben.
Ich finde es immer schön, wenn man etwas anzieht, das sofort ins Auge sticht – einen Eyecatcher. Aber das ist natürlich auch von der Tagesverfassung abhängig. Will man auffallen oder nicht?

Man kennt Sie aus dem Fernsehen und von Plakaten immer top gestylt. Gibt es Silvia Schneider auch gemütlich daheim im Jogging-Anzug?
Diese Frage bekomme ich öfter gestellt (lacht). Und ja, natürlich habe ich auch Jogging-Anzüge daheim. Aber die schauen auch sehr hübsch aus. Ich habe sogar schon selbst eine Lounge-Wear-Linie entworfen. Ich gehe nicht davon aus, dass wir im vergangenen Jahr, gerade während der Lockdowns, alle immer hochgestylt zu Hause gesessen sind. Persönlich für mich habe ich aber entdeckt, dass ein gewisser Grad an Styling trotz Lockdown einen positiveren Effekt auf einen selbst hat, als wenn man komplett dem Couch-Potato-Look verfällt.

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Silvia Schneider, geboren in Linz, ist Moderatorin, Schauspielerin, Designerin und Juristin. Mit ihrer TV-Sendung „Silvia kocht“ tourt sie auf der Suche nach kulinarischen Highlights durchs ganze Land.

© ShoppingCity Seiersberg/Lizz Krobath

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Silvia Schneider, geboren in Linz, ist Moderatorin, Schauspielerin, Designerin und Juristin. Mit ihrer TV-Sendung „Silvia kocht“ tourt sie auf der Suche nach kulinarischen Highlights durchs ganze Land.

© ShoppingCity Seiersberg/Lizz Krobath

Woher kommt Ihr modisches Interesse?
Alle Frauen bei uns in der Familie sind sehr modeaffin. Meine Oma war bis ins hohe Alter immer sehr darauf bedacht, toll angezogen zu sein. Das hat mir immer imponiert. Sie wäre sicher begeistert gewesen von der Idee, in der Shopping­City Seiersberg einzukaufen. So etwas wie Shoppingcenter gab es zu ihrer Zeit noch gar nicht wirklich. Da hätte sie Tage und Wochen verbringen können.

Neben dem modischen Angebot schätzen Sie an der Steiermark auch die Kulinarik.
Ich toure mit der TV-Show „Silvia kocht“ durch das ganze Land. Die Steiermark ist vom Dachstein über das Joglland und die Südsteiermark bis zur Oststeiermark ein Traum. Ich liebe es. Und auch kulinarisch gibt die Steiermark so viel her – von Kernöl bis zu köstlichem Saft. Die Steiermark ist einfach ein wunderschöner Flecken Erde, wo man immer wieder gerne hinkommt.

Wird auch immer Kernöl mit nach Hause genommen?
Selbstverständlich. Ich habe mir erst gestern daheim einen Kernölsalat gemacht.

Blick in die Zukunft – was für Pläne haben Sie für die kommenden Monate?
Da ist einiges los. Wir drehen momentan neue Folgen von „Silvia kocht“, die ich ja selbst produziere. Auch eine neue Mode-­Kollektion Richtung Ende des Jahres ist geplant. In Richtung Beauty ist ein Projekt am Entstehen, genauso wie ein neues Kochbuch. Fad wird es mir also nicht (lacht).