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Lifestyle | 08.06.2022

Unruhiger Schlaf: Wie kann man nachts mehr Ruhe finden?

Ein unruhiger Schlaf ist nicht nur für den Partner lästig, wenn dieser neben dem Betroffenen schläft. Auch für Sie selber bringt es viele Probleme mit sich, wenn Sie sich nachts nicht ausreichend erholen. Unruhige Schläfer fühlen sich morgens oft immer noch müde und kommen auch tagsüber nicht so richtig in Gang. Es ist daher wichtig, etwas gegen die Schlafprobleme zu unternehmen, so dass Sie nachts wieder ruhig schlafen können und tagsüber leistungsfähig sind.

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© Shutterstock

Medien halten uns oft vom Schlafen ab

Für viele Menschen ist es mittlerweile ganz normal: Das Handy kommt mit ins Bett, schließlich wird es ja praktischerweise auch gleich als Wecker verwendet. So können wir vor dem Einschlafen noch sämtliche Social-Media-Seiten checken, WhatsApp-Nachrichten beantworten und vielleicht noch das ein oder andere Handy-Spiel spielen. Dies mag zwar unterhaltsam sein, für einen erholsamen Schlaf ist dieses Verhalten jedoch schädlich. Auch der Fernseher im Schlafzimmer trägt oftmals dazu bei, dass wir schlechter schlafen, was sich den gesamten Tag über auf unser Wohlbefinden auswirkt.

Trennen Sie Schlaf und Wachsein – auch räumlich

Viel erholsamer als der Medienkonsum im Schlafzimmer ist es, wenn Sie sich abends auf der Couch im Ice Casino 25 Euro Bonus ohne Einzahlung sichern und ein paar Runden entspannt an den modernen Games des Online Casinos spielen. Danach lassen Sie Ihr Handy dann im Wohnzimmer oder an einem anderen Ort außerhalb des Schlafzimmers und gehen ins Bett. So haben Sie Ihre aktive Zeit und das Schlafen auch räumlich klar getrennt. Anfangs wird dies vielleicht ungewohnt sein, aber bereits nach einigen Wochen hat sich die neue Verhaltensweise etabliert, und Sie werden besser einschlafen und auch tiefer schlafen.

Sollte es nicht sofort funktionieren, geben Sie nicht der Versuchung nach, doch das Handy ins Schlafzimmer zu holen oder den Fernseher einzuschalten. Stehen Sie stattdessen einfach wieder auf. Vielleicht lesen Sie noch ein paar Seiten im Wohnzimmer, bevor sich dann erneut die Müdigkeit einstellt. Dann können Sie wieder ins Bett gehen. Natürlich ist es am Anfang lästig, wenn Sie möglicherweise sogar mehrfach wieder aufstehen müssen. Sobald sich die klare Trennung zwischen Schlaf- und Wachräumen aber etabliert hat, werden Sie die Veränderung merken und sich über hinzugewonnene Lebensenergie freuen.

Schlafstörungen können psychische Ursachen haben

Der Alltag der meisten Menschen ist heutzutage recht stressig und kann uns überfordern. Dies merken wir nicht nur tagsüber, sondern auch daran, dass wir schlecht schlafen. Wir nehmen viele der Sorgen, die sich tagsüber anhäufen, mit ins Bett. Hier hilft letztendlich nur langfristiges Denken: Natürlich können Sie jetzt immer noch ein bisschen mehr schaffen, irgendwann wird dies aber darin enden, dass Sie erschöpft und ausgebrannt sind. Wer langfristig leistungsfähig bleiben möchte, sollte die alltäglichen Sorgen minimieren. Wir wissen natürlich, dass dies nicht immer so einfach möglich ist, trotzdem sollten Sie versuchen, Stress zu reduzieren, wo es nur geht. So ist zum Beispiel das durch Überstunden verdiente Geld nicht so wichtig wie Ihre Gesundheit, die unter zu viel Arbeit und Terminstress leidet. Insbesondere Menschen, die dauerhaft unter Schlafstörungen leiden, sollten sich selbst und ihrer Familie zuliebe überlegen, ob sie ihren Alltag nicht vollkommen neu und deutlich entspannter strukturieren möchten.

Vermeiden Sie Alkohol und andere Drogen

Einige Menschen schwören auf das Glas Wein oder das Bier am Abend, durch welches sie besser entspannen können und dadurch auch leichter in den Schlaf finden. Leider handelt es sich dabei um eine Mogelpackung. Der Alkohol entspannt uns zwar tatsächlich, der Schlaf wird dadurch jedoch nicht besser, da der Körper damit beschäftigt ist, den Alkohol abzubauen. Durch die Eintrübung des Bewusstseins kann sich auch das Gehirn im Schlaf nicht so regenerieren, wie es nötig wäre, und zu 100 % leistungsfähig zu sein. Was für den Alkohol gilt, gilt natürlich auch für sämtliche anderen Drogen.

Höchstwahrscheinlich werden Sie erst einmal Probleme haben, wenn Sie das abendliche Glas Weil gewohnt sind und dieses nun weglassen. Dies ist aber ein akzeptabler Preis für einen langfristig deutlich erholsameren Schlaf. Trinken Sie stattdessen lieber einen Tee und stehen Sie notfalls wieder auf, wenn Sie nicht schnell einschlafen können. Nach kurzer Zeit hat sich die neue Gewohnheit etabliert, und Sie werden deutlich besser schlafen.

Mit neuer Energie in den Tag

Sobald Sie einige schlechte Gewohnheiten eliminiert haben, werden Sie merken, wie viel besser Sie schlafen. Außerdem werden Sie feststellen, dass es Ihnen auch tagsüber deutlich besser geht. Wenn Sie nun noch eine gute Tagesstruktur etablieren und abends wirklich mit dem Tag abschließen können, haben Sie schon sehr viel geschafft.

Häufig hält uns der Gedanke: „Ich kann meinen Stress nicht reduzieren, ich habe so viel zu tun“ davon ab, gesunde Schlafgewohnheiten zu entwickeln. Langfristig betrachtet ist dies aber falsch, denn genau umgekehrt kommen Sie letztendlich zum Ziel: Mit gesunden Schlafgewohnheiten und einer ausgeglichenen Psyche werden Sie leistungsfähiger und schaffen mehr. Ganz ohne dass es Ihrer Gesundheit schadet. Erleben Sie es selbst und starten Sie zukünftig ausgeschlafen und voller Elan in den Tag!