Lifestyle | 05.03.2015
Wau, ab in den Urlaub
On the road
Die wohl stressfreiste Art mit Hund zu verreisen ist mit dem Auto. Einerseits sind viele Hunde das Fahren im Auto schon gewohnt. Andererseits bietet die Fahrt mit dem Auto genügend Flexibilität. Gassi- und Futterpausen können so leicht individuell geplant werden.

Auf die Sicherheit achten. Eine Hundereisebox bietet
die größte Sicherheit.

Den Hund vier Stunden vor der Abfahrt nicht mehr füttern.

Bei der Reiseplanung darauf achten, dass man nicht unbedingt in der heißesten Tageszeit unterwegs ist.

Mindestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einlegen.

Wasser und Schüssel nicht vergessen!
Über den Wolken
Eine Flugreise bedeutet für den vierbeinigen Liebling sehr viel Stress, daher sind Reisen mit dem Flugzeug für Hunde generell nicht besonders empfehlenswert. Falls es sich aber nicht vermeiden lässt, sollte man unbedingt darauf achten, welche Bestimmungen für den Transport eingehalten werden müssen (variieren je nach Fluggesellschaft). Kleinere Tiere dürfen im Passagierraum befördert werden, müssen aber während des gesamten Fluges in einer Transportbox befördert werden. Größere Tiere werden im Frachtraum transportiert. Ungewohnte Geräusche, die fremde Umgebung und das Alleinsein sind dabei aber große Stressfaktoren.

Achtung: Für Hunde besteht Chippflicht!

Vorab mit dem Tierarzt abklären, ob gesundheitlich nichts gegen eine Flugreise spricht.

Versuchen Sie einen Direktflug zu buchen. Das minimiert die Reisedauer. Ein Flug unter der Woche ist seltener ausgebucht, das reduziert den Stress bei der Abwicklung und beim Transport.

Geben Sie Ihrem Hund schon vor der Reise die Möglichkeit, sich an den Transporter zu gewöhnen.

In den Stunden vor dem Flug sollte das Tier nicht mehr gefüttert werden.